Halloween

Halloween

Halloween

Am Abend des 31. Oktober wird unser Haus verdunkelt. Lichter aus, Rollläden runter und keiner öffnet, wenn es klingelt. Das machen wir seitdem uns das Haus mit Eiern beworfen wurde, nachdem wir auf die abendliche Wegelagerei abscheulich anzusehender und rotzfrecher Blagen unwirsch reagiert hatten.

Wie ist dieser Blödsinn entstanden und wie und wann kam er zu uns? Noch vor ein paar Jahren kannte man dieses „Brauchtum“ allemal aus amerikanischen Gruselfilmen. Daß Kinder Spaß am Verkleiden haben und auf „Beutezug“ gehen, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Aber es finden sich in unserer Gegend ganze Vorgärten, die mit Skeletten, Plastikspinnen und Kürbisköpfen verunstaltet sind – von erwachsenen Menschen versteht sich.

„Die Gruselmode zählt zu den dümmsten Importen, die je den Großen Teich überwunden hat“, schreibt Alexander Kissler. Ursprünglich soll es ja aus Irland stammen und keltische Wurzeln haben. Irische Einwanderer haben es dann in die USA gebracht, wo es – wie so vieles andere Brauchtum auch – hemmungslos kommerzialisiert wurde.

Noch einmal und abschließend Alexander Kissler: „Das Datum ist nicht zufällig gewählt. Einerseits wollte die Ramsch- und Schundindustrie „irgendwo im Kalender zwischen den Sommer-Grillpartys und dem ersten Advent noch ein Verkaufs-Event mit allem möglichen Schnickschnack etablieren“ (Margot Käßmann). Andererseits ist das punktgenau am Reformationstag platzierte Spektakel der Auftakt zum klassischen Totengedenken an Allerseelen und Allerheiligen. Christenbrauch ist es gewesen, derer zu gedenken, die gegangen sind. Welch schöne Sitte! Einmal im Jahr sollen zumindest gedanklich die Toten im Mittelpunkt stehen, nicht die lautstark um die eigene leere Mitte kreisende Gegenwart. Das aber will sich eine auf eben diese Leere so stolze Jetztzeit nicht bieten lassen: dass ein einziges Mal nicht sie das letzte Wort hat, sondern die ganz unverwechselbare Seele der Verstorbenen. Also lärmt die Gegenwart und macht Radau und färbt sich ganz besonders grell. Abgerechnet aber wird zum Schluss. Und Leich‘ bleibt Leich‘, da helfen keine Bonbons, keine Schminke“.

Meine Antipoden zu den Halloween-Geistern sind die Sternsinger. Die laden wir ausdrücklich zum Kommen ein und denen geben wir gerne: Geld für notleidende Kinder und als Belohnung Süßes. Das ist ein anderer, ein christlicher Geist. Und darum ist der 31. Oktober für mich auch immer noch und ausschließlich der „Reformationstag“. Amen.

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay
Mein Fall. Eine ganz andere Geschichte

Mein Fall. Eine ganz andere Geschichte

Mein Fall. Eine ganz andere Geschichte

Momentan lese ich „Mein Fall“ von Josef Haslinger, in dem er seine Erlebnisse als Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche aufarbeitet. Die Lektüre ist bedrückend und ekelhaft. Ich denke, es wird an der Zeit, den falschen Korpsgeist in der Kirche aufzugeben, für Transparenz zu sorgen, die Opfer – so weit möglich – zu entschädigen und die Verantwortlichen auch einem irdischen Richter zu überantworten, bevor sie in ewiger Verdammnis landen, so sie nicht umkehren zu Gott und aufrichtig bereuen.

Gerade angesichts der Lektüre ist es mir wichtig, eine ganz andere Geschichte zu erzählen. Denn mein „Fall“ ist Gott sei Dank ganz anders verlaufen. Ich stamme aus keinem sehr frommen Elternhaus und bin zum Glauben, zur Kirche, zum Studium der Theologie hauptsächlich durch die Priester gekommen, die mir begegnet sind und die mich geprägt haben. Ich würde sie unterteilen in die „Väter“, die „Brüder“ und die „Söhne“.

Als ich Kind war, hatten wir einen versoffenen Pfarrer, so daß es mir leichtfiel, den leicht überheblichen „Pubertätsatheismus“ des Heranwachsenden zu pflegen. Aber dem Herrn Pfarrer sagten Wein und weibliche Reize zu, nicht kleine Jungs. Als ich 16 Jahre wurde, traten zwei der „Väter“ in mein (Glaubens)leben. Ein neuer Vikar und ein neuer Pastor. Es war wie eine Erlösung für einen begeisterungswilligen jungen Mann, hier mit Menschen zusammenzukommen, die ihren Glauben und ihr Zeugnis lebten. Und die uns Junge in unserer Ungestümheit, unserer Frechheit und unserer Rebellion gegen das „Alte“ ernst nahmen und führten. Dazu kam mein Religionslehrer, ein großartiger Mensch und Gelehrter, mit dem ich bis an sein Lebensende befreundet blieb. Was war ich stolz, als mir dieser „Vater“ irgendwann das Du angeboten hat.

Auch der nächste Vikar war ein großartiger Priester. Da er vorher Studentenpfarrer in Paris gewesen war und so redeten wir uns auch spaßeshalber mit „mon père“ und „mon fils“ an. Er führte uns durch Europa. Wir waren in Frankreich, in Polen, in Ungarn und erlebten so „Kirche“ in einem ganz anderen Kontext, größer, vielfältiger. Es war die erste Ahnung davon, daß unsere Kirche „katholisch“ ist, also allumfassend, total, universell. Mein letzter „Vater“ wurde dann mein Doktorvater an der Uni. Für viele Professoren sind Dissertationen ihrer Studenten eher eine lästige Sache (meine Frau musste das schmerzlich erfahren). Er aber führte mich mit fester Hand über die Klippen, von denen ein Jungakademiker schnell herunterfallen kann.

Dann kamen die „Brüder“. Hier möchte ich besonders zwei hervorheben, deren Vornamen beide mit J beginnen. Der eine führte mich zu meiner Berufung im Beerdigungsdienst. Er hat das Talent erkannt, das Gott mir da gegeben hat. Der andere ist mein jetziger Pfarrer, der auch als Krankenhausseelsorger tätig ist und mit dem ich zusammen ein Projekt angestoßen habe, wie Ärzte schwierige Gespräche mit Patienten führen lernen. In den verrückten Zeiten der Kirchenschließung haben wir einige Male bei uns zu Hause eine Hausmesse gefeiert, was eine sehr intensive Erfahrung ist. Beide achte und schätze ich als Mensch, als Christ und als Priester.

Bleiben die „Söhne“. Da ist bislang noch nicht viel in Sicht, aber bei uns im Pastoralverbund gibt es einen jungen Vikar, der sehr vielversprechend ist und der ein glaubwürdiger Zeuge mit einer tiefen und echten Frömmigkeit ist, ein wahrhaft Berufener. Er wird auch segensreich wirken und wie alle wirklich guten Priester in der Kirche kaum eine große Karriere machen.

Gott hat mir mit diesen Glaubenszeugen eine große Gnade widerfahren lassen. Ich danke Gott für diese Zeugen, aber ich danke auch den Glaubenszeugen selbst. Denn Gottes Wirken ist nicht magisch, sondern konkret in menschlicher Begegnung und Zuwendung. Denn wie titelt der (evangelische) Pfarrer und Publizist Helmut Mathies sein neues Buch: Gott kann auch anders.

Abbruch statt Abschied

Abbruch statt Abschied

Abbruch statt Abschied

Diese Woche hatte ich wieder so einen Fall, daß jemand plötzlich und unerwartet aus dem Leben schied. Der Sohn schaute bei seiner Mutter vorbei, weil er nichts gehört hatte. Und da fand er sie tot vor.

Es war natürlich ein Schock. Daß dann auch noch die Kriminalpolizei eingeschaltet wurde aufgrund eines „ungeklärten“ Todesfalls, macht die Sache noch schlimmer. Kripo im Fernsehen ist doch anders als Kripo im Haus. Das ist eine zusätzliche Belastung für die Angehörigen.

Das Grundproblem solcher Menschen ist aber, daß sie keinen Abschied voneinander nehmen können. Ein plötzlicher Todesfall ist ein kompletter Beziehungsabbruch. Von hundert auf null in einer Sekunde. Nicht wenige Menschen werden durch diesen abrupten Beziehungsabbruch traumatisiert. Das bedeutet, sie reagieren oft unkontrolliert und hilflos.

Das ist verständlich, denn ein Trauma ist die natürliche Reaktion auf ein unnatürliches Ereignis. Wenn jemand plötzlich und unerwartet stirbt, ist dies nun einmal ein unnatürliches Ereignis für die Betroffenen. Sie haben keine Chance gehabt, sich innerlich vorzubereiten, also den Abschied vorzubereiten.

Bei nicht vorhersehbaren Suiziden – speziell schwer Depressiven „tarnen“ ihre Suizidplanung mit großer Akribie – kommen noch Schuldgefühle dazu. Das macht die Sache noch schlimmer.

Bei vielen Menschen kann es lange dauern, bis der Beziehungsabbruch verarbeitet werden kann. Darum habe ich jetzt auch mein Angebot erweitert und biete Menschen Hilfe an, wenn die Bestattung schon lange vorbei ist. Gerade bei Beziehungsabbrüchen kann eine solche Hilfe nötig werden: https://trauer-mueller.de/individueller-gespraechstermin 

Bild von Ulrike Mai auf Pixabay
Kinder auf Beerdigungen

Kinder auf Beerdigungen

Kinder auf Beerdigungen

Ich habe es gerne, wenn kleine Kinder auf Beerdigungen anwesend sein. Alleine ihre Gegenwart wirkt entspannend. Ihre Unbekümmertheit ist manchmal nahezu anrührend. Irgendwann hatte ich mal einen kleinen Enkel, der den Weg zum Grab als Abenteuer auffasste und ständig um den Sarg seiner Oma herumlief, bis wir am ausgehobenen Grab ankamen. Keiner hat den Jungen zurechtgewiesen oder Anstoß genommen an seinem Verhalten. Im Gegenteil. Auch Babygeschrei während der Feier stört mich nicht – im Gegensatz zum Klingeln des Handys bei Erwachsenen.

Dazu kommt, daß Kinder uns zeigen, daß das Leben weitergeht. Daß der Tod zwar Bestandteil unseres Lebens ist, aber letztlich das Leben nicht aufhört. Ein Friedhof, auf dem ich häufiger arbeite, liegt direkt neben einem Kindergarten. Wenn man also an bestimmten Stellen nahe am Zaun ist, kann es passieren, daß die tieftraurige Andacht von kreischenden und johlenden Kinderstimmen von jenseits des Zauns überlagert wird. Mir gefällt das und ich merke auch, daß es oft auch trauenden Angehörigen ein Lächeln entlockt. Auch sie empfinden den „Lärm“ nicht als störend, sondern eher als tröstend.

Wenn Kinder selbst trauern, weil sie z.B. ein Elternteil verloren haben, ist das etwas anderes. Zu diesem Thema hatte ich mich schon ausführlich geäußert:
https://trauer-mueller.de/kinder-und-tod-wenn-eltern-sterben/

Und jeder, der Kinder liebt, ist in guter Gesellschaft: „In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf“ (Mt 6,1-5)

Bild von Myriam Zilles auf Pixabay

Heidenangst statt Gottesfurcht?

Heidenangst statt Gottesfurcht?

Heidenangst statt Gottesfurcht?

Heute verlas unser Pastor die neuesten Pandemie-Verordnungen des Bistums. Diesmal ging es um Heizen und Lüften der Kirchenräume in der kalten Jahreszeit. Die Kirchenleitung kümmert sich rührend um die Gesundheit ihrer Gläubigen. Auch wies der Pastor nochmals darauf hin, beim Ausgang die Abstände einzuhalten. Man merkte ihm allerdings an, was er von dem ganzen Pandemie-Zirkus hielt.

In deutschen Gotteshäusern herrscht seit langem „Heidenangst statt Gottesfurcht“. So ist zumindest mein Eindruck. Wir haben zwar mit Christus nach offizieller Lehre den Tod überwunden („auferstanden am dritten Tage“), aber wenn es so richtig ernst wird, dann erreicht der Glaube nur unsere Lippen und nicht unsere Herzen.

Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Die Kirchen müssen diese Vorschriften einhalten, egal ob man sie persönlich für sinnlos oder überzogen hält wie der Verfasser dieser Zeilen. Ich hätte nur im „Haus des Herrn“ von vielen Beteiligten eine gelassenere Haltung erwartet. Schließlich sind wir zumeist keine unmündigen Kinder, die man mehrmals während eines Gottesdienstes ermahnen muss, die Hygieneregeln einzuhalten.

Aber mir geht es um etwas grundsätzlich anderes. Mir geht es nicht um Hygieneregeln, sondern um die Botschaft Christi. Als Christen haben wir Zeugnis von unserem Glauben abzulegen. Und die zentrale Botschaft Christi ist die Furchtlosigkeit. Jesu Ankunft in der Welt beginnt mit den Worten der Engel an die Hirten: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird“ (Lk 2,10). Und was Jesus selbst uns in der Bergpredigt: „Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern? … Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage“ (Mt 6, 27. 34). Wie aber deckt sich dieses Zeugnis mit der allseits verbreiteten Angst vor Krankheit und Tod?

Ein Freund von mir sandte mir von einiger Zeit einen Text von P. Klaus Mertes aus St. Blasien zu. „Wir kapitulieren vor dem Tod“ lautet sein Titel. Und Pater Mertes schreibt dort: „Im Ersten Korintherbrief heißt es: ‚Tod, wo ist dein Sieg, Tod, wo ist dein Stachel?‘ (1 Kor 15,55). In der Parallelstelle bei Hosea (13,14) heißt es sogar: ‚Tod, wo sind deine Seuchen, Unterwelt, wo ist dein Stachel?‘ Von diesem Osterjubel höre ich in den gegenwärtigen Debatten nichts. Vielmehr werde ich das Gefühl nicht los, dass wir – mit Tunnelblick auf den täglichen Todes- und Infektionsticker – vor dem Tod kapitulieren. Vor der Angst, infiziert zu werden. Vor der Schuldangst, andere zu infizieren“.

Und weiter schreibt er: „Kampf gegen das Sterben kann auch dem Tod Macht über das Leben geben“. So sehe ich das auch. Mit Heidenangst statt Gottesfurcht bekommt der Tod mehr und mehr Macht über unser Leben. Für uns Christen darf das nicht eintreten, sonst verlieren wir jede Glaubwürdigkeit als Zeugen für die Botschaft unseres Herrn. Wir Christen müssen Zuversicht verbreiten und sollten nicht mitsingen im Chor der Angstbeladenen.

Den kompletten Text von Pater Mertes finden Sie hier:
https://www.katholisch.de/artikel/25276-wir-kapitulieren-vor-dem-tod?fbclid=IwAR3mEo5Tu6P7vANQux5C52RJRoADuPEWz5DYV5ehDkifp3lJVsZo2DEfOLE 

Bild von Thomas B. auf Pixabay
Sterbehilfe

Sterbehilfe

Sterbehilfe

Gestern erzählte mir meine Schwägerin ganz verstört von einer alten Bekannten von ihr, die ihrem langen und schmerzhaften Leiden nächste Woche mithilfe von Sterbehilfe ein Ende bereiten wird. Sie habe sich das lange überlegt und sei nun zu dem Schluss gekommen, daß sie es nun tun möchte. Ihre Kinder seien einverstanden und tragen den Entschluss mit.

Sterbehilfe ist seit Jahrzehnten ein juristisch wie ethisch umstrittenes Thema. Als praktizierender Katholik müsste ich eigentlich strikt dagegen sein und es gibt auch gute ethische Gründe, Sterbehilfe – speziell in ihrer aktiven Form – abzulehnen. Der Katechismus der Katholischen Kirche verbietet aktive, erlaubt aber passive Sterbehilfe (KKK 2277).

Aber bin ich berechtigt, über andere Menschen zu urteilen? Über Menschen, deren körperliche und seelische Qualen ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen kann? „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, ruft Jesus uns zu (Jo 8,7).

In den 80er Jahren nahm sich der marktschreierische Julius Hackethal des Themas an. Das fand ich seinerzeit abstoßend. Viele Jahre später jedoch las ich die Autobiografie von Herbert Fux, der 2007 mit Hilfe einer Schweizer Sterbehilfeorganisation wegen seiner unheilbaren Krankheit freiwillig aus dem Leben schied. Er schildert den Weg zu dieser Entscheidung sehr eindringlich und sehr bewegend. Seine Frau meinte später: „Herbert wollte aufrecht aus dem Leben scheiden. Und genau das hat er gemacht“.

Sterbehilfe wird auch Euthanasie genannt – wörtlich übersetzt: Guter, schöner Tod. In der Tradition des Benediktinerordens kenn wir Christen das Gebet um eine gute Sterbestunde: „Gott, du hast unseren Heiligen Vater Benedikt in seinem Tod wunderbar verherrlicht. Gewähre uns, die wir seiner gedenken, dass er uns im Sterben beistehe und vor den Nachstellungen des Feindes schütze. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn“.

Eine „gute Sterbestunde“ zu erbitten, ist also ein durch und durch christliches Anliegen. Wenn Gott uns diese Bitte dann leider verwehrt, dann müssen wir mit unserem persönlichen Gewissen entscheiden, ob wir uns beim Sterben die Hilfe anderer Menschen holen. Letztlich kann das nur jeder für sich persönlich entscheiden und mit Gott ausmachen. Wir sollten dies nicht kommentieren. Denn Jesus sagt uns: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“ (Mt 7,1).

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay